Die Deutsche ReGas und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie haben sich einvernehmlich auf die Auflösung des Sub-Chartervertrags für das Regasifizierungsschiff (FSRUFloating Storage and Regasification Unit) Energos Power mit Wirkung zum Februar 2025 verständigt. Diese Einigung entspricht dem ausdrücklichen Willen beider Vertragsparteien. Sämtliche offenen Punkte aus dem Vertragsverhältnis zur FSRU Energos Power sind abschließend geregelt. Über die weiteren Inhalte der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.

Bernhard Kluttig, Abteilungsleiter für Wirtschaftsstabilisierung, Energiesicherheit, Gas, Wasserstoffinfrastruktur im BMWE: Durch konstruktive Gespräche mit der Deutsche ReGas über den Abzug der FSRU Energos Power aus dem Terminal in Mukran konnten wir die offenen Punkte im Zusammenhang mit dem Sub-Chartervertrag einvernehmlich klären. Das ist eine gute Basis für das Ziel sowohl des BMWE als auch der Deutsche ReGas, die Energieversorgung auch für die Zukunft zu sichern. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hatte die Versorgungsicherheit Deutschlands bei den Gesprächen oberste Priorität.

Ingo Wagner, Geschäftsführender Gesellschafter Deutsche ReGas: Wir haben innerhalb kurzer Zeit eine einvernehmliche und für beide Seiten zufriedenstellende außergerichtliche Lösung gefunden. Wir danken den Beteiligten im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für die konstruktive und partnerschaftliche Lösung. Dies spiegelt die gute Zusammenarbeit zwischen der Deutsche ReGas und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur Gewährleistung der Energiesicherheit in Deutschland wider.