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Artikel - Mittelstandsfinanzierung

Maßgeschneiderte Finanzierungsförderung für den Mittelstand

Einleitung

Ohne Geld bleibt eine Idee oft nur eine Idee. Für innovative Geschäftsideen brauchen Unternehmen eine solide Finanzierung. Neben dem umfassenden Finanzierungsangebot von Kreditinstituten und privaten Kapitalgebern können Startups und mittelständische Unternehmen für ihre Vorhaben auf vielfältige Förderprogramme des Bundes zurückgreifen.

Damit der deutsche Mittelstand auch in Zukunft die Triebfeder einer dynamischen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland bleibt, brauchen wir neben den etablierten auch mehr junge Unternehmen, die durch Innovationen und Investitionen neue Märkte erschließen und zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen. Der Zugang zu geeigneter Finanzierung ist hierfür eine maßgebliche Voraussetzung.

Mit einem vielfältigen Finanzierungsförderangebot unterstützt die Bundesregierung daher kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler, Gründungsinteressierte und innovative Start-ups, damit sie neue Projekte, Produkte sowie Prozesse und Dienstleistungen realisieren können. Insbesondere wurden eine Reihe von Förderinstrumenten zu Gründungs-, Nachfolge-, Wachstums- und Innovationsfinanzierung aufgesetzt.
Ziel der Programme ist es, eine verlässliche Unterstützung für den deutschen Mittelstand zu schaffen und ein wirtschaftlich günstiges Umfeld zu erzeugen, in dem sich die Innovationspotenziale und der Ideenreichtum der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) entfalten können.

Die Programme stellen zinsgünstige Kredite, Beteiligungskapital oder Zuschüsse für Gründungsvorhaben, Unternehmensberatungen oder Wachstumsinvestitionen bereit. Damit sollen Unternehmensgründerinnen und -gründer in allen Phasen unterstützt werden – von Ausgründungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen bis hin zur Unterstützung von Expansion und Wachstum junger Unternehmen im Markt.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor speziell für Startups und junge Technologieunternehmen ist ein guter Zugang zu Wagniskapital. Insbesondere in der kapitalintensiven Wachstumsphase ist es für Start-ups hierzulande aber häufig nicht leicht, eine Finanzierung zu erhalten. Deutschland muss als Investitionsstandort auch für Wagniskapitalinvestitionen international wettbewerbsfähiger werden. Daher stellt die Bundesregierung mit einer Vielzahl an passgenauen Instrumenten Wagniskapital aus öffentlichen Mitteln zur Verfügung und mobilisiert damit gleichzeitig private Investitionen für den deutschen Wagniskapitalmarkt.

Förderberatung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Über die Finanzierungs-Hotline bieten Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMWK-Förderberatung Informationen und konkrete Lösungsansätze zur Finanzierung Ihrer unternehmerischen Aktivitäten. Die Informationen beziehen sich in erster Linie auf öffentliche Finanzierungsangebote und Förderprogramme.

Sie helfen bei der Suche nach Förderprogrammen für Existenzgründer und bereits am Markt agierende Unternehmen, bei Fragen zu Verfahrenswegen, Anlaufstellen und Konditionen von Förderprogrammen, Problemen der Finanzierung von Gründungs- und anderen Investitionsvorhaben und bei der Vorbereitung auf das Bankgespräch.

Telefonnummer: 030-18615 8000
Montag – Donnerstag 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Online können Sie sich über das vielfältige Förderangebot auf der Förderdatenbank des BMWK (www.foerderdatenbank.de) informieren.

Förderangebote

Das BMWK stellt mit Hilfe des ERP-Sondervermögens und der KfW ein maßgeschneidertes Förderinstrumentarium zur Verfügung, welches die vielfältigen Finanzierungsbedarfe von Start-ups und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für Gründung, Wachstum, Unternehmensnachfolge, Digitalisierung und Innovation sowie Nachhaltigkeit leistet:

  1. Kreditbasierte Förderangebote des ERP-Sondervermögens (ERP: European Recovery Programme) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
  2. Beteiligungsfinanzierung für mehr Innovationen
  3. Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen
  4. Innovationspolitik für Forschungs- und Entwicklungsprojekte
  5. Förderung von Unternehmensberatungen für KMU und Freie Berufe
  6. Mikrokreditfinanzierung für kleine Unternehmen
Formeln an einer Tafel zum Thema Innovationspolitik; Quelle: stock.adobe.com – pict rider

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Innovationspolitik

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Kreditbasierte Förderangebote des ERP-Sondervermögens

1. Kreditbasierte Förderangebote des ERP-Sondervermögens (ERP: European Recovery Programme) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Die im Folgenden dargestellten ERP- und KfW-Förderkreditprogramme werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des BMWK umgesetzt. Anträge müssen stets bei der Hausbank (Bank oder Sparkasse) eingereicht und vor Beginn des Vorhabens bei der Hausbank beantragt werden.

Die Programme im Einzelnen:

  • Der ERP-Gründerkredit – StartGeld ermöglicht Gründungen sowie Freiberuflerinnen und Freiberuflern und kleinen Unternehmen, die noch keine 5 Jahre am Markt aktiv sind, eine zinsgünstige Finanzierung von Vorhaben in Deutschland mit einem Gesamtfremdfinanzierungsbedarf bis 125.000 Euro. Antragsberechtigt sind natürliche Personen, die eine freiberufliche Existenz oder ein gewerbliches Unternehmen einschließlich eines gewerblichen Sozialunternehmens mit Gewinnerzielungsabsicht in Deutschland gründen oder hierfür Festigungsmaßnahmen durchführen möchten. Mit diesem Förderangebot können auch Nachfolgen finanziert werden. Auch kleine gewerbliche Unternehmen im Sinne der Definition für kleine und mittlere Unternehmen der Europäischen Union [Jahresumsatz bis 50 Mio. Euro, mit nicht mehr als 249 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von max. 43 Mio. Euro] sind antragsberechtigt, ebenso wie kleine gewerbliche Sozialunternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. [Mehr erfahren]
  • Der ERP-Förderkredit KMU ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen im Sinne der Definition der Europäischen Kommission Union [Jahresumsatz bis 50 Mio. Euro, mit nicht mehr als 249 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von max. 43 Mio. Euro], Einzelunternehmen sowie Freiberuflerinnen und Freiberuflern eine zinsgünstige Finanzierung von Gründungen, Nachfolge und Vorhaben im In- und Ausland. Gefördert werden auch Gründungen im Nebenerwerb und gewerbliche Sozialunternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. Besonders günstige Zinsen erhalten Unternehmen für Vorhaben in deutschen Regionalfördergebieten und junge Unternehmen, die weniger als 5 Jahre am Markt aktiv sind. Die Kredithöchstgrenze beträgt 25 Mio. Euro pro Vorhaben. Je nach Finanzierungszweck kann eine Laufzeit von bis zu 20 Jahren vereinbart werden. Den durchleitenden Banken und Sparkassen bietet die KfW die Option einer teilweisen Übernahme des Kreditrisikos (Haftungsfreistellung) von 50 %. Hierdurch soll die Kreditvergabebereitschaft der Banken und Sparkassen erhöht werden. [Mehr erfahren]

  • Der KfW-Förderkredit großer Mittelstand steht für größere Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 500 Mio. Euro einschließlich Nachfolgerinnen und Nachfolgern mit zinsgünstigen Konditionen zur Verfügung. Die Kredithöchstgrenze beträgt 25 Mio. Euro pro Vorhaben. Je nach Finanzierungszweck kann eine Laufzeit von bis zu 20 Jahren vereinbart werden. Den durchleitenden Banken und Sparkassen bietet die KfW die Option einer teilweisen Übernahme des Kreditrisikos (Haftungsfreistellung) von 50 %. Hierdurch soll die Kreditvergabebereitschaft der Banken und Sparkassen erhöht werden. [Mehr erfahren]

  • Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit steht zur Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben zur Verfügung. Er ermöglicht innovativen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einzelunternehmen sowie Freiberuflerinnen und Freiberuflern im Inland eine zinsgünstige Finanzierung von Vorhaben in Deutschland. Gefördert wird der Investitions- und Betriebsmittelbedarf im Zusammenhang mit einem Innovations- oder Digitalisierungsvorhaben oder innovativer Unternehmen. Der Kreditbetrag liegt zwischen mindestens 25.000 Euro und 25 Mio. Euro pro Innovations- und Digitalisierungsvorhaben und maximal 7,5 Mio. Euro pro Vorhaben innovativer Unternehmen. [Mehr erfahren]
  • ERP-Mezzanine für Innovation dient der langfristigen zinsgünstigen Finanzierung marktnaher Forschung und der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren/Prozesse oder technischer Dienstleistungen sowie ihrer wesentlichen Weiterentwicklung in Deutschland. Mit dem Programm werden private Unternehmen, Freiberuflerinnen und Freiberufler, die seit mindestens 2 Jahren geschäftstätig sind, gefördert. Der Kreditbetrag liegt zwischen mindestens 25.000 Euro und maximal 5 Mio. Euro pro Vorhaben. Die Finanzierung kann als integriertes Finanzierungspaket zur Verfügung gestellt werden, das aus einem klassischen Darlehen (Fremdkapitaltranche) und aus einem Nachrangdarlehen (Nachrangtranche) besteht. Alternativ kann die Finanzierung als reine Fremdkapitalfinanzierung (klassisches Darlehen) zur Verfügung gestellt werden. [Mehr erfahren]

  • Konsortialfinanzierung für großvolumigere Finanzierungen mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Innovation:
    Der KfW Kredit für Wachstum bietet Investitions- und Betriebsmittelkredite für größere Vorhaben in den Bereichen Innovation und Digitalisierung gewerblicher Unternehmen. Es werden Vorhaben finanziert, die dazu dienen, neue oder verbesserte Produkte, Verfahren, Prozesse und/oder Dienstleistungen zu entwickeln. Es können auch Vorhaben finanziert werden, die zur deutlichen Intensivierung der Digital¬isierung eines Unter¬nehmens beitragen.
    Das Programm wendet sich an in- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die sich mehrheitlich in Privatbesitz befinden und deren Gruppenumsatz bis in der Regel 2 Milliarden Euro beträgt. Die KfW beteiligt sich in marktüblicher Art und Weise zu gleichen Bedingungen wie andere Banken an Finanzierungen. Dabei übernimmt die KfW anteilig Kreditrisiken des finanzierten Unternehmens und bietet den beteiligten Banken optional eine Refinanzierung an. Die Finanzierungsstrukturen sind auf die individuellen Bedürfnisse des Kreditnehmers abgestimmt. [Mehr erfahren]

  • Konsortialfinanzierung für großvolumigere Finanzierungen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit:
    Der KfW-Konsortialkredit Nachhaltige Transformation bietet gewerblichen mittelständischen und großen Unternehmen eine flexible Finanzierung für ambitionierte, nachhaltige und transformative Maßnahmen, die sich an die technischen Kriterien der EU-Taxonomie anlehnen. Es können die gesamten Ausgaben für Investitionen und Betriebsmittel, einschließlich Nebenkosten, finanziert werden
    • für Vorhaben, die einen objektiv nachweisbaren positiven Beitrag zur Erreichung mindestens eines der definierten Umweltziele leisten (“Vorhabenvariante“) z.B. Vorhaben/Maßnahmen zur Dekarbonisierung, Ressourceneffizienz oder Kreislaufwirtschaft. Die definierten technischen Kriterien zur Beurteilung der Förderfähigkeit lehnen sich inhaltlich an die EU-Taxonomie an.
    • für Antragsteller, die ihr Geschäftsmodell nach den definierten Umweltzielen Finanzierung und Herstellung von klimafreundlichen Technologien und Produkten (gemäß EU-Taxonomie) ausgerichtet haben bzw. innerhalb der Kreditlaufzeit ausrichten werden und dies auf geeignete Art und Weise dokumentieren und nachweisen können („Geschäftsmodellvariante“).

      Damit sollen Unternehmen dabei unterstützt werden, zur Verringerung, Vermeidung und zum Abbau von Treibhausgasemissionen beizutragen. [Mehr erfahren]

Beteiligungsfinanzierung für mehr Innovationen

2. Beteiligungsfinanzierung für mehr Innovationen

In Deutschland gibt es ein umfangreiches Angebot an Finanzierungsinstrumenten, die speziell auf die Bedürfnisse von innovativen, technologieorientierten Start-ups ausgerichtet sind. Die Bundesregierung, die Bundesländer und ihre Bürgschaftsbanken, private Kapitalgeberinnen und -geber wie Business Angels und Venture-Capital-Gesellschaften und weitere Investorinnen und Investoren unterstützen Start-ups in allen unternehmerischen Entwicklungsphasen.

Wer gründen will, muss häufig erstmal die passende Finanzierung finden – das ist in Zeiten von Klima- und Wirtschaftskrisen nicht leicht. Immer häufiger setzen Gründende nicht nur auf das Know-how, sondern auch auf das Kapital von etablierten Unternehmen. Das macht Venture Capital (VC) zu einem vielversprechenden Instrument. Für das hohe Risiko gibt es entsprechend große Renditechancen für dieKapitalgeberinnen und -geber. Denn ist das Start-up erfolgreich, erhöht sich der Unternehmenswert und für Start-ups, die hohen Kapitalbedarf bzw. ein großes Wachstumsvorhaben am internationalen Zielmarkt realisieren wollen, eignet sich Venture Capital.

Die Programme im Einzelnen:

  • ERP-Beteiligungsprogramm
    Das ERP-Beteiligungsprogramm dient der Erweiterung der Eigenkapitalbasis von kleinen und mittleren Unternehmen. Die Beteiligungen an den Unternehmen werden von Kapitalbeteiligungsgesellschaften zur Verfügung gestellt, die zu diesem Zweck aus dem ERP-Beteiligungsprogramm Refinanzierungskredite erhalten. Die Refinanzierungskredite werden auf Basis einer Garantie einer Bürgschaftsbank gewährt. Wer kann Beteiligungskapital erhalten? Kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Privatbesitz und mit Betriebssitz in Deutschland mit einem Gruppenumsatz von bis zu 50 Millionen Euro, in begründeten Fällen bis zu 75 Millionen. [Mehr erfahren über das ERP-Beteiligungsprogramm]

  • Beteiligungen (MBG'en): Engagement für den Mittelstand
    Die Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen), die vom Bund und den Ländern durch staatliche Rückgarantien unterstützt werden, engagieren sich im und für den Mittelstand. Durch MBG-Beteiligungskapital wird die wirtschaftliche Eigenkapitalbasis kleiner und mittelgroßer Unternehmen gestärkt. Als neutrale Kapitalgeber beteiligen sich die MBGen branchenübergreifend und langfristig. Dabei ist MBG-Beteiligungskapital ein flexibles, mittelstandsfreundliches Instrument, das für nahezu alle Finanzierungsanlässe geeignet ist. Wettbewerbsfähige Unternehmen erhalten hierdurch Finanzierungsspielräume, die solides Wachstum ermöglichen. In der Regel engagieren sich die MBGen in Form einer stillen Beteiligung. In geeigneten Fällen werden offene Beteiligungen angeboten, allerdings immer als Minderheitsbeteiligung. Die Beteiligungen der MBG’en an mittelständischen Unternehmen werden durch die Rückgarantien des Bundes und der Länder gefördert. [Mehr erfahren über MBG‘en]. Weitere Informationen auch zum Förderprogramm Rückgarantien des Bundes und der Länder.

  • KfW Capital
    Die KfW Capital [Mehr erfahren über Beteiligungsfinanzierung] ist eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der KfW-Bankengruppe und seit Oktober 2018 operativ tätig. Die KfW Capital investiert in Venture-Capital- und Venture-Debt-Fonds, die sich ihrerseits an innovativen, technologieorientierten Unternehmen in der Start-up- und Wachstumsphase beteiligen. Die KfW Capital spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Zukunftsfonds. Die Bundesregierung hat die KfW mit der Umsetzung des Zukunftsfonds beauftragt, die KfW Capital ist für die Koordination innerhalb der KfW Bankengruppe zuständig. Mit Unterstützung des ERP-Sondervermögens sowie des Zukunftsfonds wurde das Investitionsvolumen der KfW Capital auf circa 400 Millionen Euro pro Jahr gesteigert. Die KfW Capital investiert über das ERP-VC-Fondsinvestmentprogramm sowie über die ERP/Zukunftsfonds-Wachstumsfazilität. Mehr erfahren auf www.kfw-capital.de.

  • Zukunftsfonds
    Der Bund stellt bis Ende 2030 zehn Milliarden Euro für Investitionen im deutschen und europäischen Wagniskapitalmarkt für Zukunftstechnologien bereit. Der Zukunftsfonds ist eine Kombination aus quantitativem Ausbau und qualitativer Erweiterung bestehender Finanzierungsangebote sowie der Entwicklung neuer Instrumente. Damit sollen zum einen verschiedene Entwicklungsphasen von Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf dem Ausbau der Wachstumsfinanzierung angesprochen und zum anderen bislang unzureichend einbezogene Marktsegmente sowie neue Investorengruppen stärker berücksichtigt werden. Der Zukunftsfonds besteht aus mehreren Modulen, die ineinandergreifen und sich im Sinne eines Baukastens ergänzen, zum Beispiel die ERP/Zukunftsfonds-Wachstumsfazilität sowie der DeepTech & Climate Fonds [Mehr erfahren über die Zukunftsfonds].

  • RegioInnoGrowth (RIG)
    Mit dem Modul RegioInnoGrowth (RIG) unterstützt die Bundesregierung seit August 2023 mit 450 Millionen Euro in Kooperation mit den Ländern individuell auf die länderspezifischen Bedarfe passende Finanzierungsprogramme für Start-ups und kleine wachstumsorientierte Mittelständler mit innovativen digitalen, ökologischen und sozialen Geschäftsmodellen. Über die teilnehmenden Landesförderinstitute können Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 75 Millionen Euro Eigenkapital und Eigenkapital-ähnliche Mittel erhalten [Mehr erfahren über RIG]

  • Existenzgründungen aus der Wissenschaft (EXIST)
    Eine der wichtigsten Quellen für neue Technologien, innovative Produkte und Dienstleistungen sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das EXIST-Programm bietet daher vielfältige Hilfen für Gründerinnen und Gründer in enger Kooperation mit Hochschulen.
    Die Bundesregierung fördert seit 1998 mit dem Programm "EXIST", das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert wird, Maßnahmen zur Verankerung einer Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit und zur Stärkung des Unternehmergeistes an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Studierende, Absolventinnen und Absolventen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Gründungen zu sensibilisieren, zu motivieren und zu qualifizieren sowie eine erste Finanzierung für die Seed- oder Gründungsphase bereitzustellen.
    Die Zuschussförderung aus dem EXIST-Programm ist Bestandteil der "Hightech-Strategie" des BMWK und besteht aus den drei Programmsäulen "EXIST-Gründungskultur", "EXIST-Forschungstransfer" und "EXIST-Gründungsstipendium" [Mehr erfahren auf www.exist.de].

  • INVEST – Zuschuss für Wagniskapital
    Mit „INVEST - Zuschuss für Wagniskapital" werden junge innovative Unternehmen bei ihrer Suche nach einem Kapitalgebenden unterstützt. Business Angels erhalten 15 Prozent ihrer Investition steuerfrei erstattet, wenn sie sich mit mindestens 10.000 Euro an Start-ups beteiligen. Dadurch verringert sich ihr Risiko, wenn sie in mutige Ideen investieren. Für innovative Unternehmen verbessert INVEST die Chancen, private Investorinnen oder Investoren zu finden. So profitieren alle von der staatlichen Förderung. Passgenau auf die Zielgruppe zugeschnitten kann INVEST damit den Besonderheiten des privaten Wagniskapitalmarkts in Deutschland noch besser gerecht werden. [Mehr erfahren über INVEST]

  • High-Tech Gründerfonds (HTGF)
    Mit dem High-Tech Gründerfonds unterstützt das BMWK kapitalintensive Technologiegründungen. Innovative und technologieorientierte Gründungen sind in der Regel sehr komplex und kapitalintensiv. Außerdem gehen sie mit besonders hohen Risiken für Markt und Management sowie technischen Risiken einher. Junge Technologieunternehmen und Start-ups haben daher häufig Finanzierungsschwierigkeiten. Mit dem High-Tech Gründerfonds wurde ein Instrument geschaffen, das Risikokapital in neu gegründete deutsche Technologieunternehmen investiert und somit einen Beitrag zur Schließung der in diesem Frühphasensegment bestehenden Finanzierungslücke leistet. Mit dem Fonds HTGF Opportunity kann der HTGF zudem die erfolgversprechendsten Portfoliounternehmen seiner Seedfonds in späteren Finanzierungsrunden erneut finanziell unterstützen. [Mehr erfahren über HTGF]

  • Mikromezzaninfonds-Deutschland
    Der Mikromezzaninfonds-Deutschland zielt auf die Stärkung der wirtschaftlichen Eigenkapitalbasis ab und eröffnet kleinen und neu gegründeten Unternehmen auf diese Weise neue Finanzierungswege.
    Zu geringes Eigenkapital ist für sehr kleine Unternehmen und Unternehmensgründerinnen und Unternehmensgründer oft ein Hindernis beim Zugang zu Kreditfinanzierungen. Um solchen Unternehmen bessere Finanzierungschancen zu eröffnen und ihre Risikotragfähigkeit zu erhöhen, hat das BMWK 2013 den Mikromezzaninfonds-Deutschland aufgelegt, der ein Gesamtvolumen von 75 Millionen Euro erreichte (MMF I). Über den MMF II wurden bis Ende 2024 Beteiligungsfinanzierungen mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro ausgezahlt. Über den MMF III stehen bis Ende 2029 75 Millionen Euro zur Verfügung. Das durch den ESF Plus (Europäischer Sozialfonds Plus) kofinanzierte Instrument stellt Unternehmen Beteiligungskapital (typisch stille Beteiligungen) in Höhe von bis zu 100.000 Euro bei einer Laufzeit von 10 Jahren zur Verfügung, für besondere Zielgruppen sogar bis zu 150.000 Euro. Die stillen Beteiligungen werden über die mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBG’en) ausgegeben. [Mehr erfahren über Mikromezzaninfonds]

  • Venture Tech Growth Financing
    Mit dem Programm „Venture Tech Growth Financing“ fördern der Bund und die KfW Bankengruppe junge technologieorientierte Wachstumsunternehmen. Im Rahmen des Programms werden Start-ups in der Wachstumsphase sogenannte Venture Debt-Finanzierungen zur Verfügung gestellt. Bei der Finanzierungsform Venture Debt handelt es sich um rückzahlbares und nach individueller Risikoprüfung verzinstes Fremdkapital. [Mehr erfahren über VTGF]

  • German Accelerator
    German Accelerator unterstützt die vielversprechendsten deutschen Start-ups bei ihrer Skalierung und internationalen Expansion. Er hat Standorte in den USA, Südostasien, Indien, Ostasien und seit Januar 2023 in Südamerika (Argentinien). Durch individuell zugeschnittene Programme, intensive Workshops und den Austausch mit erfahrenen Experten sowie Zugang zu einem globalen Netzwerk von Geschäftspartnerinnen und -partnern und Investierenden, erleben Programmteilnehmende eine steile Lernkurve und können so ihre Ziele besonders schnell erreichen.
    Um den unterschiedlichen Ansprüchen der Start-ups gerecht zu werden, bieten wir eine Vielzahl von Programmen an. Mit Hilfe unserer German Accelerator Academy erhalten Unternehmen einen Vorsprung auf ihrem Weg zur Internationalisierung und werden frühzeitig mit den notwendigen Grundlagen und Fähigkeiten ausgestattet, um ein erfolgreiches, skalierbares Geschäft aufzubauen. Unser Market Discovery Programm unterstützt Start-ups bei der Validierung ihres Geschäftsmodells in neuen potenziellen Zielmärkten in Asien und Südamerik. Für Start-ups, die bereit sind in den US-amerikanischen Markt sowie in asiatische Märkte einzusteigen, bietet unser Market Access Programm mit individueller Programmlänge, Zugang zu internationalen Innovationszentren, ein maßgeschneidertes Curriculum und intensives Einzel-Mentoring, das sie bei einem erfolgreichen Markteintritt und -ausbau unterstützt. Darüber hinaus bieten wir ein branchenspezifisches Life Sciences Programm für alle Start-ups im Life-Sciences Bereich an.
    Das German Accelerator-Team besteht aus erfolgreichen Entrepreneuren, Investierenden und Expertinnen und Experten, die mit großer Leidenschaft daran arbeiten, deutsche Start-ups zu echten “Global Players” zu machen. Seit dem Start im Jahr 2012 haben mehr als 600 Start-ups, wie beispielsweise Celonis, Forto, Signavio und Raisin, eines unserer Programme erfolgreich durchlaufen und bisher mehr als 13,5 Milliarden Dollar an Finanzierung erhalten. German Accelerator wird von der German Entrepreneurship GmbH betrieben und vom BMWK finanziert, das die Förderung von Start-ups als direkte Investition in Innovation, neue Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum sieht.

  • Finanzierungsinstrumente des ERP-Sondervermögens in Kooperation mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF)
    Das vom BMWK verwaltete ERP-Sondervermögen und der Europäische Investitionsfonds (EIF) kooperieren seit nunmehr über 15 Jahren sehr erfolgreich im Bereich der Beteiligungs- und Mezzaninfinanzierung. Mit einer Reihe von passgenauen Finanzierungsinstrumenten wird damit ebenfalls ein wichtiger Beitrag dazu geleistet, dass innovative Start-ups in Deutschland Zugang zu Kapital erhalten. [Mehr erfahren über EIF]

  • ERP/EIF-Dachfonds
    beteiligt sich an Wagniskapitalfonds, die in junge Technologieunternehmen vorwiegend aus Deutschland investieren. Das durchschnittliche Investitionsvolumen liegt zwischen 20 Millionen Euro bis maximal 60 Millionen Euro. Der Dachfonds hat mittlerweile ein Gesamtvolumen von rund 5 Milliarden Euro, das von EIF und ERP-SV gemeinsam bereitgestellt wird. Aus dem Volumen des ERP/EIF-Dachfonds heraus beteiligt sich das ERP-Sondervermögen auch an der sogenannten GFF-EIF-Wachstumsfazilität, die unter dem Dach des Zukunftsfonds bis zu 3,5 Milliarden Euro in auf Wachstumsfinanzierungen fokussierte Wagniskapitalfonds und großvolumige Finanzierungsrunden investiert. Die Investments erfolgen immer zusammen mit anderen privaten Investierenden zu wirtschaftlich gleichen Bedingungen. Das gibt wichtige Anreize für privates Engagement und hebelt private Mittel in erheblicher Höhe.

  • European Angels Fund Germany (EAF)
    kofinanziert die Investitionen ausgewählter und erfahrener Business Angels in innovative Unternehmen. Hierdurch erhöht der Fonds die Finanzkraft der Investierenden und unterstützt damit die Finanzierung innovativer Unternehmen in ihrer Gründungs-, Früh- und Wachstumsphase. Die Höhe der Beteiligung richtet sich nach der beabsichtigten Investitionssumme des Business Angels und liegt in der Regel zwischen 250.000 Euro und 5 Millionen Euro. Für den EAF werden aus dem ERP/EIF-Dachfonds 400 Millionen Euro bereitgestellt.

  • European Tech Champion Initiative (ETCI)
    ist eine paneuropäische Initiative, die großvolumige Finanzierungsrunden für wachstumsorientierte Start-ups aus europäischen Mitteln (EIB-Gruppe, MS-Beiträge) ermöglichen soll. Hierzu soll die ETCI in Wagniskapital-Fonds mit einem Zielvolumen von eine Milliarde Euro und mehr investieren. ETCI soll dazu beitragen, strategische Technologien in Europa zu sichern. Sie wird vom EIF gemanagt und hat ein initiales Gesamtvolumen von 3,75 Milliarden Euro. Deutschland beteiligt sich neben Frankreich, Spanien, Belgien und Italien mit einer Milliarde Euro aus Mitteln des Zukunftsfonds ERP-Sondervermögens.

Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen

3. Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen [Mehr erfahren]

3. Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen [Mehr erfahren]

Kleine und mittlere Unternehmen sind in der Regel auf die Finanzierung über Bankkredite angewiesen. Die Banken verlangen im Gegenzug bankübliche Sicherheiten, über die mittelständische Unternehmen oftmals nicht ausreichend verfügen. Hier stellen Bürgschaften des Bundes, der Länder und der von Bund und Ländern unterstützten Bürgschaftsbanken eine wirksame Hilfe dar, um bei einem ansonsten tragfähigen Vorhaben einem Mangel an Sicherheiten abzuhelfen. Durch Garantien der Bürgschaftsbanken können Beteiligungen der mittelständischen Beteiligungsgesellschaften abgesichert werden (MBG'en). [Mehr erfahren]

Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbanken dienen bei fehlenden oder unzureichenden banküblichen Sicherheiten in der Gründungsphase als Ersatz zur Besicherung von Bankkrediten. Mit max. bis zu 80% verbürgten Krediten können Investitionen oder Betriebsmittel finanziert werden. Der Bürgschaftshöchstbetrag liegt bei 2,0 Mio. .

Innovationspolitik für Forschungs- und Entwicklungsprojekte

4. Innovationspolitik für Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Um anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprojekte betreiben zu können und Ideen schnell in die Tat umzusetzen, benötigen junge, innovative Unternehmen und Start-ups besondere Unterstützung.

  • Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
    Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm. Mit dem ZIM fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz marktorientierte technologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland. Das Programm soll die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig unterstützen. Es soll zum volkswirtschaftlichen Wachstum beitragen, insbesondere durch die Erschließung von Wertschöpfungspotenzialen und die Hebung des Niveaus anwendungsnahen Wissens.

    Mittelständische Unternehmen und mit ihnen kooperierende Forschungseinrichtungen können im Rahmen des ZIM Zuschüsse für anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprojekte erhalten, die zu neuen Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen führen. Die Förderung ist in allen Technologiefeldern möglich. Auch die Themenwahl steht den Unternehmen frei. Wichtig für die Zusage einer Förderung durch das ZIM sind der Innovationsgehalt der Projekte sowie gute Vermarktungschancen der Projektergebnisse.

    Die Unternehmen können Forschung und Entwicklung als Einzelprojekte durchführen oder als Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen. Im Vorfeld der Projekte können Durchführbarkeitsstudien gefördert werden. Darüber hinaus werden das Management und die Organisation von Innovationsnetzwerken gefördert.

    Sowohl bei Kooperationsprojekten als auch bei Innovationsnetzwerken unterstützt das ZIM auch internationale Partnerschaften. [Mehr erfahren]

Förderung von Unternehmensberatungen für KMU und Freie Berufe

5. Förderung von Unternehmensberatungen für KMU und Freie Berufe

Damit der deutsche Mittelstand auch in Zukunft stark bleibt, sind Neugründungen und Übernahmen bestehender Unternehmen genauso wichtig wie eine stetige Anpassung der Unternehmen an sich schnell verändernde Rahmenbedingungen. Dabei ist die Förderung von Unternehmensberatungen für KMU und Freie Berufe ein wichtiges Instrument der Mittelstandsförderung des BMWK.

Mit einem Zuschuss zu den Kosten einer Beratungsmaßnahme wird es KMU erleichtert, eine externe Beratung in Anspruch zu nehmen. Sie sollen dadurch besser befähigt werden, auf die vielfältigen Herausforderungen der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung sowie der durch den demografischen, digitalen und ökologischen Wandel bedingten Veränderungen mit unternehmerischen Mitteln zu reagieren.

Die Förderung wird mit Mitteln des Bundes als auch mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) finanziert.

Umgesetzt wird die Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zusammen mit den in das Verfahren eingebundenen Leitstellen der Wirtschaft.

Weitergehende Informationen zur Förderung können Sie der BAFA-Homepage zu diesem Thema entnehmen.

Mikrokreditfinanzierung für kleine Unternehmen

6. Mikrokreditfinanzierung für kleine Unternehmen

Der Zugang zu Krediten mit Volumina bis 25.000 Euro ist für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland eingeschränkt. Besonders für Kleinst- und Kleinunternehmen sowie junge Unternehmen ist der Zugang zu Bankkrediten in diesem Marktsegment strukturell erschwert.

  • Mikrokreditfonds Deutschland (REACT-EU)
    Mit dem Mikrokreditfonds Deutschland fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein flächendeckendes und niedrigschwelliges Angebot an Krediten bis 25.000 Euro für kleine und mittlere Unternehmen.

    Das Förderangebot des Mikrokreditfonds Deutschland steht kleinen und mittleren Unternehmen aller Branchen offen. Es richtet sich insbesondere an wirtschaftlich tragfähige Unternehmen, die keinen Zugang zu Bankkrediten haben. Darunter fallen häufig Klein- und Kleinstunternehmen, junge Unternehmen, sowie von Frauen oder von Menschen mit Migrationshintergrund geführte Unternehmen. Durch den verbesserten Zugang zu Fremdkapital soll die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen gestärkt und zur Sicherung der mit diesen Betrieben verbundenen Ausbildungs- und Arbeitsplätze beigetragen werden. [Mehr erfahren]

Pressemitteilung

  • 20.09.2022 - Pressemitteilung - Frauen in der Wirtschaft

    Pressemitteilung: Start der Initiative „Frauen in Mittelstand, Handwerk, Gründungen und Start-ups“

    Öffnet Einzelsicht
  • 13.09.2022 - Pressemitteilung - Mittelstand

    Pressemitteilung: Dritter Mittelstandsgipfel: Habeck stellt Rahmen für die Erweiterung des Energiekostendämpfungs­programms insbesondere für Mittelstand vor

    Öffnet Einzelsicht
  • 27.07.2022 - Pressemitteilung - Mittelstandsfinanzierung

    Pressemitteilung: Bundeskabinett beschließt Mittelstandsförderung aus dem ERP-Sondervermögen für das Jahr 2023

    Öffnet Einzelsicht
  • 01.07.2022 - Pressemitteilung - Mittelstand

    Pressemitteilung: Transformation zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit – Mittelstandsbeauftragter Kellner startet Dialogprozess mit über 40 Verbänden des Mittelstandes

    Öffnet Einzelsicht
  • 14.06.2022 - Gemeinsame Pressemitteilung - Existenzgründung

    Pressemitteilung: Vier Jahre Gründerplattform – Vier Jahre Unterstützung für Gründerinnen und Gründer

    Öffnet Einzelsicht
  • 14.06.2022 - Pressemitteilung - Mittelstandsfinanzierung

    Pressemitteilung: BMWK startet vierte Fondsgeneration des High-Tech Gründerfonds

    Öffnet Einzelsicht

Weitere Infomationen

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